Ihr wollt ein perfekt eingerichtetes Zuhause, das aussieht, als hättet ihr für die Einrichtung einen Innenarchitekten engagiert? Dann kommen hier 22 echt nützliche Tricks, die euch dabei helfen, eure Wohnung noch stil- und geschmackvoller zu gestalten – und zwar ganz ohne professionelle Hilfe.
Das A und O beim Einrichten eines Raumes ist genug Platz zwischen den einzelnen Möbelstücken. Denn nur so lässt sich ein Zimmer praktisch und komfortabel nutzen.
Sitzmöbel in unterschiedlichen Farben bringen Leben in die Bude. Um ein unruhiges Gesamtbild zu vermeiden, aber unbedingt darauf achten, dass die Stücke im gleichen Stil und Material gehalten sind.
Mit einem Statement-Sessel, der völlig aus der Reihe fällt, kann man in jeder noch so schlichten Umgebung Akzente setzen.
Auch Beistelltische eignen sich wunderbar, um für das gewisse Etwas im Wohnzimmer zu sorgen.
Ein einheitlicher Wow-Look entsteht, wenn ihr nicht nur die Wände, sondern auch die Decke in einer anderen Farbe streicht als Weiß.
Ein Raum wirkt dann besonders harmonisch, wenn er einer ausgeklügelten Farbpalette folgt, deren einzelne Elemente perfekt aufeinander abgestimmt wurden.
Es geht auch ganz ohne Farbe: Der angesagte All-White-Look ist derzeit in aller Munde und lässt sich supereinfach umsetzen.
Genauso hip wie reines Weiß in Weiß sind momentan natürliche, neutrale Farben und Materialien, die den Raum besonders entspannt und ruhig wirken lassen.
Es kommt nicht auf die Größe an? Das trifft auf die Wahl des Teppichs leider nicht zu. Er sollte auf keinen Fall zu klein, aber natürlich auch nicht zu groß ausfallen.
Bei Oma mögen goldgerahmte Familienfotos auf dem Kaminsims gut aussehen, wir mögen es aber lieber ein wenig moderner und frischer und greifen zu cooleren Alternativen.
Wer seine Leuchten im Badezimmer seitlich vom Spiegel anbringt anstatt darüber, kann sich über ein weicheres, freundlicheres Licht freuen.
In einer Bildergalerie sollten stets alle Rahmen gut zueinander passen.
Auch mit einem einzigen Bild im XXL-Format kann man zu Hause ein echtes Statement setzen.
Holz ist und bleibt das Nummer-eins-Material im Interior Design. Achtet aber unbedingt darauf, dass einzelne Holzarten und -designs sich nicht beißen.
Mit mindestens drei verschiedenen Lichtquellen setzt ihr jeden Raum stimmungsvoll in Szene.
Eine farbenfroh gestrichene Wohnungstür ist ein richtig cooler Eyecacher für den Flur.
Starke Muster sind durchaus erlaubt und sogar erwünscht, solange man es nicht übertreibt.
Mit schicken Duftkerzen könnt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und mehrere Sinne auf einmal ansprechen: Sie sehen elegant aus und verströmen einen unwiderstehlichen Duft.
Es gibt Deko-Accessoires, die kommen erst im Gruppenverband so richtig gut zur Geltung. Vasen gehören dazu.
Will man Kunstwerken an der Wand die ideale Bühne bieten, sollte man sie auf Augenhöhe aufhängen.
Aufhängen ist aber nicht Pflicht. Die moderne Art der Wandgestaltung: Bilder einfach lässig anlehnen.